
„Holunder Stecken und Schwarzdorn Geäst – So wird es eine Umzäunung für die Ewigkeit“ sagt ein altes Sprichwort. Und es stimmt, Holunder wurde sehr häufig nahe am Haus zu dessen Schutz gepflanzt, für uns sind sie dicht verknüpft mit den Elder, der 44.
Holler wird geschätzt, im Übergang, im Grenzgang, und alle Geschöpfe profitieren von ihm, auch wir. Im Winter zur Linderung von Erkältungskrankheiten, im Sommer als kühlende Erfrischung in Form von Sirup oder Limonade, später dann als Marmelade oder Gelee, leckerst.
Eine besondere Zutat sind Holunderblüten und die schwarzen Beeren in unseren Teemischungen. Sie tragen immer bestimmte Orts- und Raumzeitenergien zur Förderung der jeweiligen Mixtur. So werden dem FaeTee Blüten vom Wichtelhügel beigesetzt, dem NewHouseTee Blüten und Beeren vom Sonnenhaus.