Die Konstellationen, die wir rufen

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Über die Kollektivstrukturierung in Wirkgruppen und Quantumgemeinschaften

Viel mehr als es uns bewusst ist, bestimmen unterschiedlichste Konstellationen unser Leben. Planetenkonstellationen zum Zeitpunkt unserer Geburt bestimmen viele Veranlagungen, bestimmen unsere Handicaps und Herausforderungen im Leben sowie unsere tiefsten Sehnsüchte. Die Zusammensetzung von Familie und Freundeskreis bestimmt das energetische Alltagsfeld, die Berufswahl den Rest. In dieser besonderen Raumzeit ist es jedoch anders.

Da das alte System samt Gesellschaftsordnung in sich zusammenfällt, ist es an jedem einzelnen von uns zu bestimmen, mit wem oder was ersiees in welcher Art und Weise (er)scheinen möchte. Je klarer die eigene Lichtweise auf sich selbst, desto besser wird verstanden, was die eigenen Fähigkeiten unterstützt oder sogar potenziert und welcher Setup eher ungünstig bis schädlich ist.
In einer Gruppe mit ähnlich weiten Bewusstseinsstrukturen kann somit die einzigartige Gelegenheit genutzt werden, unterschiedliche Konstellationen auszuprobieren bis eine von jedem frei gewählte, aber der Gemeinschaft durch bestmögliche Potenzierung höchstdienliche innere Struktur steht. Viele zweckdienliche Konstellationen ergeben sich dabei bereits schnell im Mitleben. Mit wem kann ich diese oder jene Aufgabe gut meistern und warum? Mit wem gehen mir Aufträge oder Vorhaben gefühlt leichter von der Hand?

Schon allein die Entscheidung dafür, die für sich selbst dienlichste Konstellation zu finden führt automatisch dazu, dass eine Neuordnung für eine Gruppe ausgerufen wird. Besteht zu dem Rufer eine Basisverbindung mit ähnlicher Sicht und emotionalem Fundament, so gilt das universelle Gesetz der Anziehung. Durch den Wunsch, unter Inbezugnahme anderer für alle heller zu scheinen, wird so automatisch allen mehr Glanz verliehen.

In Konstellationen, die als eine Art kosmische Arbeitsgruppe wirken wollen/sollen, kann es dabei zu den auf den ersten Blick merkwürdigsten Teams kommen. Ideal bei solchen Wirkgruppen ist das Wissen um die Zusammensetzung aller anderen Teile, sodass gar keine starre Struktur benötigt wird, sondern je nach Aufgabe oder Erlebnisoption die jeweiligen Partner gefunden werden. Der göttlichen Führung wird so auch der Zweitmöglichste Spielraum für Erleben und Wachstum innerhalb dieser menschlichen Erfahrung eingeräumt.

Hat sich die Wirkgruppe gefunden, so wird zunächst die Basis gebaut, eine Art energetisches Gitternetz innerhalb der Bewusstseinsstruktur, das bestenfalls bereits von Beginn an stark genug ist, schnellen Veränderungen Stand zu halten. Nicht selten potenzieren sich zwei oder drei Teile so stark, dass mit extrem starken Frequenzwechseln zu rechnen ist. In der Folgezeit sortiert sich das Feld immer wieder neu und je besser sich die einzelnen Teile kennen, desto stärker wird das Feld, desto schneller werden Lösungen für Knoten gefunden und dementsprechend schnell wächst die Konstellation in ihrer Strahlkraft. Dies führt unweigerlich zu einer Loslösung von alten Settings, selbst der Wohnort kann gefühlt irgendwann drohen auseinander zu brechen, weil der Druckausgleich durch die unterschiedlichen Frequenzbereiche einfach nicht mehr möglich ist. Es ist anzunehmen, dass genau dies der Punkt ist, an dem Sprünge im Kontinuum möglich sind, weil die gelebten Realitäten schlichtweg zerreißen und auch hier in Resonanz mit ähnlichen Schwingungsbereichen gehen, um auf neuer Ebene Erfahrungsweisen zu kreieren für die Miteinanderstahler.

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